V 6.16 Release 06.03.2024

Änderungen von Version 6.15 auf 6.16 CCE

1. Allgemein / technische Änderungen

Im Programm A.EXE wird nun bei der Zeichenkettensuche (mit <F3>) die Datensatzsperre abgefragt. Trifft der Suchlauf auf einen gesperrten Datensatz wird die betreffende Recordnummer angezeigt, der Datensatz kann übersprungen und die Suche somit fortgesetzt werden. Damit lassen sich Datensatzsperren in einer Datei aufspüren.

Im Programm A.EXE kann nun mit der Ersetzen-Funktion der zu ersetzende (Teil-)String mit einem bestimmten Inhalt gefüllt werden.

Bei den Programmparametern kann nun msedge.exe anstelle des Internet Explorers eingesetzt werden. Der Routenstring für die Routenberechnung mit Google Maps wurde auf die aktuellen Verhältnisse angepasst. Beim Wechsel auf die Version V5.16 sind diese Felder anzupassen.

Die Änderung der Farbeinstellungen ist nun auch im Hauptprogramm (Zweig 8 Hilfsprogramme, Zweig 21) möglich. Der BROADCAST wurde gesperrt wenn das Programm über die Programmparameter aufgerufen wird weil das Programm in diesem Fall immer hängen bleibt. Die alten Möglichkeiten zur AUTOEXEC.BAT wurden ausgebaut.

Läuft die Datensicherung im Hintergrund und tritt dabei ein Fehler auf erfolgt zwar eine Fehlermeldung (am Bildschirm) aber das Programm setzt nach einer Minute Wartezeit fort (und beendet sich dann auch). Es kann somit nicht mehr passieren, dass nachfolgende Sicherungen ebenfalls hängen bleiben, wenn die Fehlerursache weiterhin besteht. Zusätzlich wird nun auch ein Fehlerhinweis im Sicherungsprotokoll angedruckt. Außerdem werden nur mehr Datum und Zeit einer korrekten Sicherung gespeichert damit dann die Sicherungswarnung einsetzen kann wenn die Sicherung länger nicht mehr funktioniert.

Bei den ab Juli 2023 geänderten Excel-Makrodateien fällt die früher bereits vorhandene digitale Signatur wieder weg weil das aktuelle Zertifikat nur mehr für die Signatur von E-Mails verwendet werden kann und nicht mehr für die Signatur von Excel-Makro-Dateien.

In der Kunden-Key-Reorganisation ist nun auch eine Fortschrittsanzeige nach jeweils 5.000 verarbeiteten Datensätzen möglich. Das Programm läuft dadurch wesentlich schneller durch.

 

2. Firmenstammdaten / Programmparameter

Es gibt bei den Firmenstammdaten eine neue 3. Firmenstammseite. Auf dieser Seite können die ausländischen UID-Nummern der eigenen Firma eingetragen werden, falls die Firma auch in einem anderen Land steuerpflichtig ist und aus diesem Grund eine separate UID-Nummer vorhanden ist. Wird danach eine Rechnung an einen Kunden / Lieferanten aus diesem Land geschrieben dann wird statt der normalen (österreichischen) UID-Nummer die UID-Nummer des jeweiligen Landes angedruckt. Das geschieht aber nur dann, wenn auch das zugehörige Druckkennzeichen auf ja gesetzt wurde. Ist das nicht der Fall, dann wird wieder die inländische UID-Nummer angedruckt.

Die Feldlängen bei der PEFC- und der FSC-Nummer im Firmenstamm wurden von 16 Stellen auf jeweils 25 Stellen erweitert. Für die Datenkonvertierung gibt es das CSD-Programm CSD_K189_20230508.EXE.

Es gibt einen neuen Programmparameter (Seite XXV, Feld 8) mit dem gesteuert werden kann ob zum Zeitpunkt einer Excel-Makro-Ausführung bereits eine andere Exceltabelle geöffnet sein kann. Ab Office 2021 PRO gibt es zunehmend Probleme bei der Makro-Abarbeitung wenn eine andere Excel-Tabelle geöffnet ist. In so einem Fall sollte dieser Parameter aktiviert werden, dann erfolgt vor der Abarbeitung des jeweiligen Excel-Makros eine Prüfung auf ein bereits aktives (laufendes) Excel.

Es gibt einen neuen Programmparameter (Seite XXV, Feld 9) mit dem gesteuert werden kann ob der IBAN mit Leerzeichen dargestellt wird (Ansichten / Ausdrucke). Die Eingabe mit Leerzeichen ist jedoch immer möglich. Der Parameter wird über das CSD-Programm CSD_K187_20220509.EXE auf ja gesetzt.

Es gibt einen neuen Programmparameter (Seite XXV, Feld 10, Timer PDF-Erstellungspause) mit dem gesteuert werden kann ob zwischen der einzelnen PDF-Erstellungsvorgängen eine (kleine) Pause eingelegt werden soll. Kann bei der Beseitigung von PDF-Erstellungsproblemen (vielleicht) helfen.

Bei den Programmparametern (Seite IV, Feld 16) können die Texte für den PEFC-Status „PEFC-kontrolliert“ für den Ankauf und dem Verkauf gesetzt werden. Mit dem CSD-Programm CSD_K191_20230929.EXE werden die beiden Felder mit Null initialisiert.

 

3. Kundenstammdaten

Die Kundenstammausgabe im Format kkstamm wurde um das Feld Inndata_Kz erweitert.

Das Programm für die Verwaltung der Kundenstammdaten wurde überarbeitet (neu strukturiert).

Das Feld „deutsche Steuernummer“ am Kundenstamm wurde auf 16-stellig erweitert weil die italienische Steuernummer 16-stellig ist und auch auf der Rechnung angedruckt werden muss. Zusätzlich wurde der Kopfdruck für diese 4 Kundendaten im Rundholzbereich optimiert, für den Fall, dass nicht alle Begriffe tatsächlich vorkommen. Die Schnittholzfaktura bleibt – was die Optimierung betrifft – unverändert, wegen der anderen Spaltenaufteilung in diesem Bereich.

Die Länge der PEFC- und der FSC-Nummer wurde von 20 Stellen auf 25 Stellen erweitert (wegen der italienischen PEFC-Nummern).

Der Dateiname für die Kundenstammimportdatei wurde von 45 auf 100 Stellen erweitert. Der Dateiname bei den Programmparametern wird durch das CSD-Programm CSD_K188_20230209.EXE verlagert.

Beim Import von Kundenstammdaten im RWL-Format wird nun sichergestellt dass keine Zusatzdaten angelegt werden wenn keine Basisdaten (noch kein Kundenstamm) vorhanden sind. Das betrifft die RWL-Satzarten 221 und 721.

Beim Import von Kundenstammdaten im RWL-Format können nun Konten auch automatisch gelöscht werden. Das betrifft die RWL-Satzarten 211 und 711. Steht in diesen Satzarten das Statuskennzeichen auf „L“ wird die Kundenanlage im HOLZ-Programm gelöscht, aber nur dann, wenn mit dieser Kundennummer keine aktiven Belege gespeichert sind. Ist das Testmoduskennzeichen aktiviert entfällt die Prüfung auf vorhandene Belege. Das ist aber nur für Programmtestzwecke so vorgesehen. Die Löschvorgänge werden auch im Importprotokoll protokolliert.

Bei der Kundenstammwartung im RWL-Format wird nun im RLH Eferding von Softline auch die Satzart 796 (OP-Summe, offene Lieferscheine) ausgegeben, allerdings mit Satzart „6“ statt „5“. Der Satzaufbau ist derselbe, deswegen wurde im Importprogramm nun auch die Satzart „6“ erlaubt.

Am Kundenstamm wurde die Bedeutung des PEFC-Kennzeichens abgeändert. Kz 3 bedeutet nun „PEFC-kontrolliert“. Mit dem CSD-Programm CSD_K191_20230929.EXE wurden die Kennzeichen am Kundenstamm automatisch von 3 auf 1 gestellt. Danach ist für „PEFC-zertifiziert“ nur mehr das Kennzeichen 1 zu verwenden. Die Kennzeichenumstellung muss vorher bereits auf den vorgelagerten EDV-Systemen AXP, RWL und SAP passieren da die Kunden-/Lieferantenstammdaten von dort automatisch importiert werden.

Am Kundenstamm kann nun auch im Feld PEFC-Kennzeichen (Feld 203) der Wert 9 (außerhalb PEFC/FSC) vordefiniert werden.

Beim Ausdruck der Kundendaten gibt es nun auch die Möglichkeit nur die ASCII-Ausgabe durchzuführen, aber keine Daten in die Druckliste zu schreiben. Diese Variante bietet bei sehr vielen Kundenstammdaten ( > 100.000 ) einen Laufzeitvorteil, die Liste ist dann schneller fertig.

 

4. Holzarten-/Sortimentsstammdaten

Im Holzartenstamm können nun auch Holzarten „inaktiv“ gesetzt werden, wenn eine weitere Benutzung dieser Holzart verhindert werden soll. Es reagieren die „Daten produzierenden Programme“ auf dieses neue Kennzeichen, die Auswertungsprogramme reagieren nicht darauf. Die Makrodatei imp_holzartli.xls ist auszutauschen.

Die Anlage von PEFC-/FSC-Kategorienummern ist möglich (Holzstammdaten, Zweig 20 – PEFC-/FSC-Holzkategorien-Tabelle anlegen / ändern). Das CSD-Programm CSD_K190_20230807.EXE ist durchzuführen.

Im der Fibukontentabelle können nun auch die Kategorienummern für PEFC bzw. FSC definiert werden, je Holzart, Sortimentsklasse und die sechs Tabellenarten. Die Maktodateien imp_fibukto_rh.xls und imp_fibukto_sh.xls sind auszutauschen.

Es gibt eine neue Mengeneinheit LT (Liter).

 

5. Fakturierprogramme – allgemein

Bei Verkaufsrechnungen kann nun auch ein Zahlungs-QR-Code gedruckt werden, wahlweise nur am Zahlschein oder zusätzlich auch auf der Verkaufsrechnung. Bei den Programmparametern gibt es dazu 2 neue Datenfelder (Seite XXIV, Feld 11, das BarCode-Modul und Seite XXV, Feld 11, die Andrucksteuerung). Die neue Funktion ist standardmäßig mit „2“ eingeschaltet.

Es wurde eine Absicherung für die Anbindung an das RWA-SAP-Lagerhaussystem eingebaut. Es gibt dazu einen neuen Programmparameter (Seite XXV, Feld 12, RWA-SAP-Regeln aktiv). Regel 1:

Es können keine Ankaufsrechnungen geschrieben werden wenn am Kundenstamm im Feld „Kontoart-Kz“ (Feld 221) kein „S“ eingetragen ist. Im AXP-Kundenstamm ist das das Feld 136. Es betrifft die Ankaufsrechnungen von Holzlieferanten, diese werden in der SAP auf dem Kreditor abgebildet. Hat der SAP Geschäftspartner die Kreditorrolle nicht, so bleibt der Beleg in der Schnittstelle hängen.

Bei den Rechnungen und Kassaeingängen kann nun auch der QRCODE anstelle der OCR-A-Schrift bei der Signatur der BAR-Belege angedruckt werden. Siehe die Programmparameter auf der Seite XXII, Feld 11 bzw. 13. Es muss aber ein Drucker sein der nach dem XPR-Modus arbeitet.

Im Programm manuelle Faktura und bei der Kopfdateneingabe in der Abmaßbearbeitung wird nun im PEFC-Kennzeichenfeld in der 3. Bedienerführungszeile auch die PEFC-(bzw. FSC)-CoC-Nummer angezeigt wenn der Vorschlagswert 1, 2 oder 3 ist. Damit soll die Überprüfung der Nummer bei der Onlineabfrage erleichtert werden.

Absicherung in den Fakturenprogrammen, dass bei aktivierter RKSV keine BAR-Rechnungen mit einem Rechnungsdatum das kleiner als das aktive RKSV-Monat ist, geschrieben werden können.

Wenn am Kundenstamm eine abweichende PEFC-Textnummer für An-/oder Verkäufe vorhanden ist und damit auch Rechnungen geschrieben werden, dann wird die jeweilige Textnummer auch in die Belegdatensätze (ERFDAT, a/b/s) geschrieben. In der XLS-Ausgabe der Fakturenübersichtsliste sind diese Textnummern dann ersichtlich und können daher über den Autofilter selektiert werden. Die Initialisierung der neuen Datenfelder geschieht durch das Programm CSD_K192_20231110.EXE.

In der Abmaßbearbeitung und in der manuellen Faktura können nun das Holz-Ursprungsland (z.B. IT) und auch die Ursprungs-Geodaten (geografische Länge / Breite) eingegeben werden. Diese Daten werden in die Fakturendatei gespeichert und sind in der ERFDAT-Abfrage und den Excel-Ausgaben der Fakturenübersichtsliste wieder ersichtlich. In Entsprechung zur EUTR und EUDR. Die Makrodateien imp_faktlist.xls und imp_faktbuzl.xls sind auszutauschen.

 

6. Manuelle Faktura

Im Programm manuelle Faktura wurde ein Warnmeldung eingebaut wenn als Mengenumrechnungsfaktor Null eingegeben wurde.

Im Programm manuelle Faktura wird jetzt keine Mengenumrechnung mehr durchgeführt wenn am Holzartenstamm eine andere Mengeneinheit als FM (01) eingetragen ist. Ist z.B. ATRO (02) eingetragen dann wird auch als umgerechnete Menge dieselbe Menge abgestellt und als Faktor wird immer 1 verwendet.

Beim Update daher kontrollieren ob es Holzarten gibt bei denen als Mengeneinheit NICHT Festmeter eingetragen ist und, falls ja, ob auf diesen Holzarten Rechnungspositionen mit Mengenumrechnung erfasst wurden. Damit die Mengenumrechnung weiterhin angewendet werden kann muss die Mengeneinheit auf „Festmeter“ gesetzt werden. Siehe dazu auch das Info-Mail an alle NÖ-RLH vom 2.11.2022.

Das RM-/FM-Ausnahmekennzeichen wird bei einem Import aus der Fakturenzeilendatei geprüft und abgeändert wenn der neue Kunde laut Rechnungskopf kein Ausnahmekennzeichen trägt.

 

7. Abmaßbearbeitung

Am Abmasskopf wurde die variable Adresse (bei *Adressen) bei der Lieferadresse und der Frächteradresse nicht angezeigt.

 

8. Frachterfassung / Frachtabrechnung

In der Transportabrechnung können nun einzelnen Positionen für die Abrechnung selektiert werden. Die Positionen, die nicht selektiert wurden, bleiben (im Falle einer endgültigen Abrechnung) weiterhin vorhanden. Damit sind getrennte Fracht-/Schlägerungsrechnungen innerhalb einer Kundennummer möglich.

 

9. Vertragsverwaltung – Rundholzbereich

In der Vertragsanlage kann nun auch ein Sortimentstext eingegeben werden wenn keine Vertragstrennung nach Holzarten oder Sortimentsstufen vorliegt. Weiters kann zur Vertragsmenge auch ein Mengeneinheitstext (z.B. FMO) angegeben werden. Ein Lieferbedingungstext kann nun ebenfalls am Vertrag gespeichert werden.

 

10. Konsignationsprogramme – Schnittholz

Im Konsignationsprogramm ist nun auch eine variable Adresseingabe möglich wenn das erste Zeichen der aufgerufenen Kundennummer ein * ist.

 

11. Mobile Datenerfassung – TDS Recon / Nomad / Nautiz / Algiz

Anpassung an MobileForst NG V3.29.

 

12. FHP-Abmaßdatenträger Import / Export

Import von FHP-Daten

Im FHP-Import wurde eine Absicherung für eine falsche Versionskennung eingebaut (<VERSION_ID>FHPDATSAEGE1.01</VERSION_ID>). Die Verarbeitung wird mit einer Fehlermeldung beendet.

Im FHP-Importmodul wurde eine Absicherung eingebaut falls artfremde XML-Dateien (z.B. von MobileForst NG) im FHP-Importzweig eingelesen werden sollen. Nun erfolgt eine Meldung und die Importdatei wird nicht mehr kommentarlos gelöscht.

Beim FHP-Import wird nun für das Feld HAID der TRIM-Befehl beim Import ausgeführt. Ein Sägewerk hatte ein Leerzeichen vor der Holzart stehen, die Holzart wurde dadurch nicht erkannt.

Export von FHP-Daten

Beim automatischen FHP-Dateiexport muss nun in den Datenträgerexporteinstellungen im Feld „Ausgabeautomation“ 1 oder 2 stehen. Bei 0 wird kein Datenträger erzeugt. Damit können z.B. E-Mail-Rechnungen in das Exportverzeichnis gelegt werden ohne dass eine FHP-Ausgabe erfolgen muss. Beim Wechsel auf die Version V5.16 sind diese Einstellungen zu kontrollieren.

Kommt beim Export einer FHP-Datei irgendwo im Text das Zeichen & vor, dann wird es ab nun durch die Zeichenfolge &amp; ersetzt. Herr Ziegler setzt in seinen Programmen (felixforst) ein spezielles XML-Prüftool ein, das sonst einen unerlaubten Inhalt melden würde.

Beim Start des Programmes „Abmaß – FHP-Daten senden“ wird nun geprüft ob das Excel-Programm vorhanden ist. Wenn nicht, kann das Programm nicht ausgeführt werden.

 

13. RWA-Datenträgerimport

Im RWA-SAP-Rechnungsdatenträger wurde bei den Positionszeilen 4 neue Datenfelder eingefügt um die unterschiedlichen Holzsortimente nach der EDV-Umstellung der RWA-Holzabteilung abbilden zu können. Die Datenträgertabellen müssen dazu erweitert werden. In der Materialnummerntabelle sind nun auch die Holzarten anzulegen (z.B. FI – für Fichte) wenn die Positionen bereits aus dem neuen Abrechnungssystem stammen. Ebenso müssen die Tabellen „Sortimentsklassen“ und „Güteklassen“ definiert werden. Wenn hier Einträge fehlen dann werden Fehlermeldungen ausgegeben und der Datenträger wird nicht verarbeitet.

 

14. ebInterface – Datenimport /-export

Im automatischen Versendeprogramm für FHP-Dateien können nun auch die Rechnungsdatenträger im Format ebInvoice 5.0 versendet werden. Ebenso ist es möglich die PDF-Belege des jeweiligen Kunden / Lieferanten in den Sendevorgang zu integrieren. Die Steuerung dafür erfolgt über die Datenträger-Export-Tabellen.

 

15. Überleitung in die BMD-FIBU

Bei der Ausgabe der Buchungen in die BMD-Schnittstelle wurde bei BAR-Belegen nicht die Kassa-Kontonummer anstelle der normalen Kundenkontonummer ausgegeben.

Im Überleitungsprogramm für die BMD-Fibu gibt es nun auch beim Block „SOLL / HABEN“ Endsummen.

 

16. Online-Support

TeamViewer 15.0 wird ab nun verwendet.

 

17. Abfrageprogramme / Auswertungen

In der Excel-Ausgabe der Fakturenübersichtsliste wird nun auch das Lager-/Strecke-/Stock-Kennzeichen in die Excel-Tabelle ausgegeben (Spalte AR). Die Makrodatei imp_faktlist.xls ist auszutauschen.

In der Excel-Ausgabe der Fakturenübersichtsliste wird nun auch das Inlandskennzeichen (Inl./EU/Drittl.) in die Excel-Tabelle ausgegeben (Spalte AS). Die Makrodatei imp_faktlist.xls ist auszutauschen.

Auf der Fakturenübersichtsliste wird nun bei der Summe nach den Währungen auch die Währungsnummer angedruckt damit leichter ersichtlich ist woraus sich die Summe zusammensetzt.

Die PEFC-Auswertung wurde erweitert. Nun kann die Summentrennung nach den neuen PEFC-Produktkategorien durchgeführt werden.

Die PEFC-Auswertung wurde erweitert. Die Summentrennung erfolgt nun nach den Begriffen „nicht zertifiziert“, „PEFC-zertifiziert“ und „PEFC-kontrolliert“. Alle Excel-Makrodateien (imp_*.xls) sind auszutauschen.

Das PEFC-Kennzeichen-Updateprogramm (Zweig 8, Zweig 12 – PEFC-Markierung neu setzen) für bereits bestehende Rechnungen wurde geändert. Neu ist, dass die Belegauswahl laut dem für die Rechnung verwendeten PEFC-Kennzeichen möglich ist (von / bis PEFC-Kennzeichen). Ebenfalls neu ist, dass nun alle bestehenden Rechnungen in jeder Richtung umgesetzt werden können. Siehe dazu die Beschreibung im Handbuch.

Bei der Ausgabe der Liefermeldungen gibt es nun auch einen Protokolldruck. Die Eingabe des Ausgabedateinamens wurde gegen unerlaubte Zeichen im Dateinamen abgesichert.

Die Rundholz-Umsatzliste kann nun auch firmenübergreifend (von/bis Firma) ausgedruckt werden.