ÄNDERUNGEN VON VERSION 6.6 AUF 6.7 CCE
1. ALLGEMEIN
Die Vorschlagsfirma für den Programmstart ist nun benutzerabhängig. Auf jedem PC kann eine andere Firma vorgeschlagen werden. Der Wert wird über die Registry verwaltet.
Der Recoverycodevorschlag kann durch ein eigenes Kennzeichen bei den verdeckten Programmparametern gesteuert werden. Das Kennzeichen „Testmodus“ muss für diese Funktion nicht mehr gesetzt werden.
Die Art der Laufwerksprüfung wurde verändert. Es wird nun nicht mehr der XCOMMAND$ abgefragt sondern das eigentliche Testbetriebskennzeichen aus dem Unternehmerstamm. Das deswegen, weil sich der XCOMMAND$ im Programm auch andere Werte ändern könnte. Lokale Datenbestände ( echter Teststand oder „Mitnahmeprogrammstände“ auf Notebooks müssen daher mit HOLZ-MEN.EXE TEST gestartet werden !
Die Hardcopyfunktion ( <Strg><p> ) gibt den Bildschirminhalt nun auch an das Windows-Clipboard ( Zwischenablage ) aus. Der Inhalt kann dann in den Windows-Programmen mit <Strg><v> importiert werden.
Tastenkombinationen <Strg><p> und <Strg><e> sind jetzt auch bei eingeschalteter <CapsLock>-Taste möglich. Die Abfrage von <Strg><p> und <Strg><r> wurde geändert um Interaktionen mit (zufällig) anderen aktivierten Tasten ( ScrollLock ! ) zu verhindern.
Erfolgt die Laufwerksprüfung mit einem Fehler ( ein Laufwerk ist nicht verfügbar ) dann wird – wenn das beim Tageswechsel passiert – der Tageswechsel ( neues Datum setzen ) nicht durchgeführt.
2. FIRMENSTAMMDATEN / PROGRAMMPARAMETER
Im Unternehmerstamm gibt es ein eigenes Kennzeichen für die Wartung der FIBU-Kontentabelle ( Trennung in Inland / EU / Drittland bzw. Ein- und Verkauf ).
Im Unternehmerstamm gibt es neue Parameter für den Zufuhrscheindruck und für den Listendruck ( Default-Listendrucker ). Für die Initialisierung der neuen Datenfelder gibt es das CSD-Programm K090318.EXE ( K101).
Nach einer Änderung der beiden Geschäftsjahreszeiträume werden auch die dazu benötigten ERFDAT-Dateien automatisch angelegt falls sie noch nicht vorhanden sind.
Bei den FTP-Parametern können nun auch mehrere FTP-OK-Nachrichten eingetragen werden. Notwendig sind 2 Nachrichten wenn die RWA-SAP-Datenträger direkt vom Apollo-FTP-Server in München abgeholt werden.
FTP-Nr 5, FTP-O.K.-Retourmeldung : Bytes empfangen;Directory send OK
Die FTP-Verbindungen können nun sofort in der Anlage der FTP-Parameter getestet werden.
Bei den Programmparameterm kann auf der Seite 8 die RWA-Rechnungskundennummer verspeichert werden. Wird das gemacht dann wird im Programm manuelle Faktura bei Verkaufsrechnungen im Einzelzeilenkennzeichenfeld 0 ( Summierung lt. Holzartenstamm ) vorgeschlagen.
Die RWL-Anredecodes werden nun über eine Tabelle im Unternehmerstamm umgeschlüsselt. Das CSD-Programm K091006.EXE ( K106 ) initialisiert diese neue Tabelle mit den Werten für die WHG. Gewartet können die Anredetexte auf der 11. Programmparameterseite werden.
Im AXP-PMR 9.02 hat sich die Datei AZITEXT geändert. Der Import der Buchungsperioden funktioniert dadurch nicht mehr.
Der Import der Valutagrenzen aus der AXP-CFIBU wurde an die aktuelle Satzlänge im Release 9.02 angepasst ( Rec = 551 ). Es kann nun die FI1C direkt aus dem FIBU-Directory gelesen werden oder es kann auch die Mini-FI1C verwendet werden die im Script kkstamm_holz_cron erzeugt wird. Das Script kkstamm_holz_cron ist bei allen RLH´s zu ändern wenn dieser Programmstand aufgesetzt wird.
Die Änderung der Systemeinstellungen wurde an Windows Vista und Windows 7 angepasst. Die CONFIG.NT – Datei wird nun nicht mehr verändert, zusätzlich kann die Speicherung der (geänderten) Parameter nur mehr über die Taste <Strg><F1> erfolgen. Problem Waldkirchen.
Bei den Programmparametern gibt es neue Datenfelder für den Internetexploreraufruf und für die GPS-Kartendaten. Für die Initialisierung der neuen Datenfelder gibt es das CSD-Programm CSD_K109_20100312.exe.
3. DRUCKERSTAMMDATEN / DRUCKERSTEUERUNG
Beim Testseitendruck kann nun auch eine Zeilenzählerseite ausgedruckt werden ( 1<F2> ) um die Anzahl der druckbaren Zeilen eines Druckers feststellen zu können.
Wenn bei einem XPR-Drucker nur eine Zufuhreinheit definiert war dann wurde der Tray-Wert nicht für diesen definierten Schacht genommen.
Es kann ein Standarddrucker für Listen definiert werden. Dieser wird dann vorgeschlagen. Der Fakturierdrucker kann weiterhin in der Druckerverwaltung als Standarddrucker definiert bleiben.
Die Steuerzeichen für 15CPI bei den beiden PP405-Steuerzeichentabellen wurden in die Tabellen aufgenommen. Auf der Testdruckseite wird nun auch eine Unterstreichungszeile gedruckt.
In der Druckersteuerung gibt es nun neu einen Schacht 4 ( BIN4 ). Die Unternehmerstammdatei wird mit dem CSD-Programm K090701.EXE ( K102 ) konvertiert.
4. HOLZARTEN- / SORTIMENTSSTAMMDATEN
In der Stärkeklassentabelle wurde das Setzen der Standardtabellen ( bisher mit der Taste <F3> ) abgesichert, damit diese Funktion nicht unabsichtlich ausgeführt werden kann.
Es gibt eine 3. Sortimentsklassen-Automatik-Tabele. Je Sortimentsklasse kann eine Kriterientabelle definiert werden, die die erste eingegebene Sortimentsklasse übersteuert. Das Kennzeichen am Holzartenstamm wurde dazu ebenfalls erweitert. Dieses neue Berechnungsmodul ( III ) ist in folgenden Programmteilen verfügbar:
manuelle Kubierung, ALSTOM-Import, RECON-Import, FHP-Import.
Es können nun 9 weitere Stärkeklassentabellen für den Rundholzbereich definiert werden ( Tabelle 1 – 9 ). Standardmäßig wird weiterhin mit der Tabelle 0 ( Standardtabelle ) gearbeitet, jedoch kann beim Import von TDS Recon- oder FHP-Daten auch eine der Tabellen 1 bis 9 angewendet werden.
Die je Lieferant gewünschte Tabelle kann bei den Datenträgerimportparametern definiert werden ( in der Verzeichnistabelle ).
5. KUNDENSTAMMDATEN
Am Kundenstamm wurde das Feld „Waldverbandkundennummer“ neu eingebaut. Die Makrodatei imp_kunden.xls ist zu tauschen.
Beim Kundenstammimport im RWL-Format wurde die Wartung des PEFC-Kennzeichens eingebaut. Die PEFC-Kennzeichenwartung kann auch nun bei dieser Schnittstellenvariante aus- oder eingeschaltet werden ( RWL-Kärnten auf AUS / RWL-OÖ auf EIN stellen ). Es werden alle 5 RWL-Branchenkennzeichen auf den Buchstaben Z ( = PEFC-zertifiziert ) durchsucht. Wird Z gefunden wird als PEFC-Kz 1 gesetzt, andernfalls als PEFC-Kz 0 gesetzt.
Fehlermeldungen der Satzarten 221, 712, 721, 725 und 796 wurden von Status „Fehler“ auf Status „Warnung“ umgesetzt. Das Fehlerprotokoll wird somit nur mehr bei echten Fehlern ausgedruckt. Liegen nur Warnungen vor wird der Protokolldruck sofort in den Bereich „bereits gedruckte Listen“ abgestellt.
Bei der automatischen Kundenstammwartung kann über ein eigenes Kennzeichen im Unternehmerstamm die Wartung der Bankverbindungsdatenfelder gesteuert werden ( 0=nein/1=ja/2=1xig ). Die einmalige Variante gehört nur für die WHG. In diesem Fall werden Bankleitzahl und Bankkontonummer nur abgestellt wenn die Felder im HOLZ-Kundenstamm noch nicht belegt sind. Weiters sind diese Felder ab nun auch im Falle der WHG-Kundenstammdatenabsicherung wartbar.
Am Kundenstamm gibt es ein neues Aktiv-/Inaktivkennzeichen. Zusätzlich wird der KundenKey in der Kopfzeile angezeigt. Die Makrodatei IMP_KUNDEN.XLS ist zu tauschen.
Das Kundenimportprogramm für das Format KKSTAMM erkennt nun auch Unix-Dateien und konvertiert diese vor dem Import automatisch. Das Aktiv-Kennzeichen wird nun auch von der AXP importiert.
6. PREISLISTEN
Bei den Rundholz-Ein-/Verkaufspreisen können nun auch alle Preise einer Holzart gelöscht werden ( HolzNr<Strg><F5> ).
Rundholz-EV-Preislisten können auf eine neue Preisliste kopiert (dupliziert) werden.
Beim Ausdruck einer schmalen Rundholzpreisliste wurden bei Auswahl „alle Preise“ die Preise nicht ausgedruckt wenn der Einkaufspreis auf Null war und nur der Verkaufspreis belegt war.
Bei Unternehmerstamm-Kz Druckvorwahl schmal wird auch beim RH-Preislistendruck die schmale Variante vorgeschlagen.
7. VERTRAGSVERWALTUNG
In der Vertragsverwaltung konnten die Preislisten nicht abgefragt / angewählt werden wenn als Einstellung „eigene Preise je Firma“ gewählt war und nicht im Betrieb 001/1 gearbeitet wurde.
In der Vertragsverwaltung gibt es ein neues Statuskennzeichen (0=geschlossener / 1=aktiver Vertrag). Geschlossene Verträge können nur über die Tasten <Strg><F1> trotzdem bebucht werden.
8. DATENTRÄGERTABELLEN
Die bestehenden Datenträger-Import-/Exporttabellen können für einen neuen Datenträgerlieferanten /-empfänger kopiert werden. Es sind nach dem Kopiervorgang nur noch die relevanten Änderungen an der Tabellenstruktur durchzuführen. Der Datenträgerverzeichnisnamen kann für die Zielkundennummer neu eingegeben werden bzw. kann auch das neue Datenträgerdirectory automatisch neu angelegt werden.
In den Datenträgerimporttabellen gibt es nun in der Stärkeklassentabelle auch die Möglichkeit die Güteklasse zu übersteuern. Bisher war nur die Übersteuerung der Sortimentsklasse möglich. Mit dieser Logik wurden bisher die Schwachbloche und die Zerspanner gebildet. Diese Logik war jedoch nicht mit der 5-Meter-Automatik ( B5 ) verträglich. Nun wäre es möglich die Schwachbloche ( SB ) und die Zerspanner ( ZS ) als Güteklasse anzusiedeln. Die Übersteuerung könnte nun die Güteklasse betreffen, damit wären die 5-metrigen Stämme in diesem Bereich verfügbar. Es kann aber dann bei den Schwachblochen und den Zerspannern keine anderen Güteklassen mehr geben ( B, C, C+, Br, BC, usw. ).
9. FAKTURIERPROGRAMME – ALLGEMEIN
Die Firmenkopfdruckparameter ( inkl. Zeilenanzahl 1. und Folgeseiten und Zeilen nach dem Adressdruck sind nun Registry-Parameter und können daher auf einzelnen lokalen PC´s unterschiedlich arbeiten.
Das Textblockmodul wurde geändert. Es können nun bei den Rechnungsendetexten maximal 5 unterschiedliche Texte anstatt bisher einem Text angedruckt werden.
Ist bei den RH-Belegkopfdaten „Stock“ gewählt dann wird im Lieferbedingungstext bereits „Stockkauf“ vorgeschlagen, bzw. bei der Abmaßabrechnung verwendet, soferne dort der Text nicht bereits mit einem anderen Wortlaut belegt ist.
Die Zielkundennummer und die Transaktionsnummer können nun auch auf den Rundholzbelegen angedruckt werden. Es gibt dazu einen eigenen Parameter im Unternehmerstamm ( Parameterseite 6, Feld 30 ).
Die Eingabe des Provisionskennzeichen erfolgt in einem eigenen Unterprogramm. Die Eingabe kann auf 2 Arten auf Gültigkeit geprüft werden. Es gibt dazu einen eigenen Parameter bei den Programmparametern. Die vorhandenen Provisionsnamen können am Bildschirm abgefragt ( und auch direkt angewählt werden ).
Die Fakturierprogramme reagieren mit einer Warnmeldung auf das aktivierte Kundenstamm-Aktiv/Inaktiv-Kennzeichen.
Das Pauschalierungskennzeichen zum Zeitpunkt der Rechnungserstellung wird nun in den Rechnungskopfsatz ( ERFDAT-B ) geschrieben um Manipulationen mit dem Pauschalierungskennzeichen am Kundenstamm zu verhindern.
Die USt-Logik bei den Auslandsrechnungen wurde geändert. Nun wird der Wert aus der Fremdwährungstabelle auf den normalen USt-Code aufgerechnet. Die Logik entspricht der Vorgangsweise auf der AXP. Außerdem wurde die USt-Kennzeichenlogik für RWL geändert. Im Unternehmerstamm gibt es nun eine getrennte Tabelle für Ein- und Verkaufsrechnungen. Das CSD-Programm CSD_K108_20100111.EXE ( K108 ) dupliziert die bestehenden Kennzeichen in die Spalte „Verkauf“. Danach müssen bei RWL-Anwendern die Verkaufskennzeichen angepasst werden. Hinweis : Vor der Installation dieser Programmänderung müssen alle offenen Rechnungen übergeleitet worden sein da auch die Schnittstellenprogramme ( BMD- und RWL-Schnittstelle ) von dieser Änderung betroffen sind. Ebenso muss bei RWL-Anwendern die Währungstabelle angepasst werden.
In der Skontotabelle am Ende der Faktura wird nun als 1. Eintrag ( 1. Datum ) das Valutadatum vom Belegkopf vorgeschlagen. Das geschieht jedoch nur, wenn die Skontotabelle vom Kundenstamm nicht automatisch eingeblendet wird, als Überleitungsschnittstelle RWL definiert ist und wenn dieses erste Datum noch Null ist.
In den Fakturierprogrammen kann eine Fremdbelegnummer ( 12A ) eingegeben werden. Bei der Zahlungswegeingabe können noch 2 28-stellige Buchungstexte für den Zahlungsverkehr eingegeben werden. Alle 3 Informationen werden an die WWS und die X/FIBU weitergegeben ( OP-Führung bzw. Zahlungsverkehr und Abfrage nach der Fremdbelegnummer ). Die Fremdbelegnummer wurde auch in die Transaktionsverwaltung eingebaut ( Ankauf, Verkauf, Fracht, Schlägerung ).
Im Unternehmerstamm kann der Name des Sachbearbeiters verspeichert werden ( Registry-Eintrag ! ). Sobald ein Name eingetragen ist wird dieser auch auf den Rechnungsbelegen, den Kubierlisten und auch im Konsignationsprogramm angedruckt.
10. MANUELLE FAKTURA – RUNDHOLZBEREICH
In der Fakturenimportdateibearbeitung konnten Rechnungen nur mit der linken <Strg><F5>-Taste gelöscht werden. Die rechte <Strg>-Taste bewirkte nichts.
11. ABMASSBEARBEITUN
In der Anmaßbearbeitung kann nun auch im Änderungszweig mit <F10> die Holzart für einen Bereich automatisch geändert werden ( wie beim Import der RWA-Rechnungsdatenträgerzeilen ).
Am Abmaßkopf gibt es auf der 3. Kopfdatenseite neue Datenfelder die bei einem Export im FHP-Formt auch in die Exportdatei ausgegeben werden. Erfolgt ein Import von FHP-Daten dann werden diese neuen Felder auf der 3. Kopfdatenseite bereits vorgeschlagen.
Ist die Waldverbandsnummer am Kundenstamm belegt und ist am Abmaßkopf entweder das Feld <Herkunft> oder <Revier> frei, dann wird die Waldverbandsnummer in diesem Feldern vorgeschlagen. Zuerst im Feld Herkunft, sollte dieses belegt sein, dann im Feld Revier. Ist auch dieses Feld bereits belegt erfolgt kein Vorschlag.
In der Abmaßbearbeitung kann eine eigene Kubierliste mit den GPS-Einzelstammdaten ausgedruckt werden. GPS-Daten können von den neueren Latschbacher-MDS´s importiert werden. Ebenso kann der Standort oder auch die Route zu diesem Standort via Google Maps angezeigt werden.
12. ABMASSABRECHNUN
Beim Kopfdruck der Kubierliste kurz ( FHP-Datenimport ) wird nun das Feld <LI_LFSCHNR> im Feld für die Lieferscheinnummer ausgegeben wenn das Feld <KU_LFSCHNR> nicht verwendet wird.
Am Rundholzbelegkopf wird nun rechts von Abmaßnummer und Zuordnungsnummer ein Kennzeichen angedruckt das aussagt woher die Daten stammen.
M = manuelle Erfassung / D = Datenträger ( Alstom/Recon/Nomad/FHP )
R = RWA-DT
Beim Druck der FHP-Kubierliste kurz wurde der Andruck der Lieferscheinnummern geändert. Bisher war es so, dass das Feld <KU_LFSCHNR> angedruckt wurde und nur wenn dieses Feld leer war wurde in das selbe Feld der Begriff <LI_LFSCHNR> darübergelegt. Ab nun wird das Feld <KU_LFSCHNR> nur mehr angedruckt wenn es belegt ist und das Feld <LI_LFSCHNR> wird immer angedruckt ( es können somit beide Begriffe angedruckt werden ).
Bei Probeabrechnungen ( Abmassabrechnung ) wurde bei EU- oder Drittlandsrechnungen eine USt gerechnet und angedruckt. Es gab daher einen Unterschied im Ausdruck zur gleichen Echtabrechnung.
13. KONSIGNATIONSPROGRAMME – SCHNITTHOLZ
Es gibt im Unternehmerstamm einen neuen Parameter auf der Seite 6 ( Feld 29 ) der steuert, ob die Rechnungs-/Lieferinformationen beim Konsignationsdruck 1- oder 2-zeilig erfolgen.
Es ist auch ein Konsignationsdruck ohne Preis möglich. Es kann am Konsignationskopf bereits definiert werden, ob der Ausdruck mit oder ohne Preis bei den Einzelzeilen erfolgen soll.
Die Sortierreihenfolge beim Konsignationsdruck erfolgt nun nach den echten Rechnungs- oder Lieferkundennummern und nicht mehr nach den KundenKey´s. Das gibt aber nur für neu angelegte Konsignationen, die bestehenden Konsignationen müssten zeilenweise geändert werden, damit auch dort die richtigen Kontonummern gesetzt werden.
In der Konsignationserfassung kann auch ein zeilenweiser Hinweistext eingegeben werden. Bei der Positionszeilenabfrage am Schirm kann die Anzeige nun auch mit dem Rechnungs-, Liefer- und Hinweisinfos erfolgen. Die Anzeige ist in diesem Fall dann 2-zeilig.
Beim Ausdruck von Konsignationen können nun auch Leerzeilen anstelle von Zwischensummen gedruckt werden. Die Steuerung erfolgt über das bisherige Kennzeichen im Unternehmerstamm bei den Programmparametern ( 2. Seite, Feld 14 ).
Der Konsignationskopfdruck wurde für die Verwendung von Firmenpapier angepasst. Der Adressdruck erfolgt nun genau so wie bei allen anderen Fakturierprogrammen.
Im Konsignationsprogramm kann eine Konsignationsbezeichnung eingegeben werden. Diese Bezeichnung wird bei der Abfrage ( Übersicht ) auch angezeigt bzw. sie wird auch auf der Konsignation angedruckt. Das Überschriftkennzeichen (Konsignation/Ladeliste/Lieferschein) wird nun bei der Neuanlage lt. Unternehmerstamm vorgeschlagen und kann dann bei jeder Konsignation unterschiedlich gesetzt werden.
Bei der Änderung der Kopfdaten wird die Maske nicht mehr gelöscht, die Datenfelder bleiben am Bildschirm stehen. Zusätzlich kann die <Tab>-Taste benützt werden u, die restlichen Felder in der Maske zu überspringen.
Beim Positionszeilendruck in der Konsignation wird nun anstelle der Rechnungskundennummer in der Positionszeile bei Typ „Lieferschein“ die ersten 9 Stellen der Lieferadresse ( Name Warenempfänger ), bzw. bei allen anderen Belegarten ( Konsignation / Ladeliste ) die ersten 9 Stellen der Rechnungsempfängeradresse angedruckt.
Bei der Änderung vom Konsignationspositionen kann nun ebenfalls wie bei der Abfrage der Filter nach Rechnungs- und Lieferkundennummern gesetzt werden. Zusätzlich können auch die Kundeninfos wie bei der Anzeige angezeigt werden. Ist der Filter eingeschaltet, dann werden alle anderen Positionen überlesen. Es kann damit die Anzahl der Daten am Bildschirm eingeschränkt werden.
Im Konsignationsprogramm wurde das Zwischensummen-/Leerzeilenkennzeichen auf den Konsignationskopf übertragen. Die Neuanlage erfolgt lt. Definition im Unternehmerstamm, es kann aber danach das Kennzeichen in der Konsignation auch anders gesetzt werden.
In der Konsignationserfassung können nun auch die vorhandenen Aufträge abgefragt werden. Bei der Preiseingabe werden die Preise laut Auftragsposition vorgeschlagen wenn ein Preis gefunden wurde.
Beim Ausdruck einer Konsignation werden nun die Endsummen je Mengeneinheit getrennt angedruckt. In der Konsignationsabfrage ( vorhandene Konsignationen ) kann nun die gewünschte Konsignation auch direkt in der Abfrage angewählt werden.
Das Preiseingabemodul mit seinen Basismengenvarianten ( wie es bisher im Schnittholzfakturenprogramm bei der manuellen Eingabe war ) ist jetzt auch in der gleichen Variante beim Paketimport und in der Konsignationserfassung vorhanden. Der Import von Paketteilen kann nun auch ohne Rückfrage erfolgen wenn auf der Positionszeile Preis und Wert verspeichert sind. Rabatte und das Einheitskennzeichen für die Preiseingabe werden nun auch in der Fakturendatei aufgehoben und steht dann für die automatische Ausgabe bereit. Es können daher Schnittholzrechnungen ganz einfach wieder vollständig neu importiert werden. Die Zeilennummer für den Re-Import werden ebenfalls mitgegeben damit die Positionsreihenfolge immer gleich der Originalrechnung ist.
Bei der Detailansicht der Konsignationszeilen am Bildschirm wird in der zweiten Zeile ganz rechts auch das Preiseinheitskennzeichen angezeigt.
In der Paketdatei gibt es einen 3. Key der die 2. lt. Unternehmerstamm konfigurierbare Reihenfolge wiederspiegelt ( PaketNr / stark / breit / lang / … ). Dieser 3. Key wird in folgenden Programmen verwendet : Paketliste, Konsignationsprogramm, Schnittholzfaktura. Die Abfrage / Änderung im Konsignationsprogramm erfolgt nun analog dem Reihungskennzeichen am Konsignationskopf. Ebenso gleich arbeitet die Importfunktion in eine andere Konsignation oder in die Schnittholzfaktura.
14. FAKTURIERUNG – SCHNITTHOLZ
Der Vorschlag für die Summierungsebene bei der Schnittholzfaktura wurde von 5 ( Summierung nach Breiten ) auf 99 ( Einzelzeilen ) geändert.
In der Schnittholz-Auftragsbearbeitung wurde die Berechnung der Vorschlagsmengen auf die jeweilige Mengeneinheit angepasst.
In der Auftragsbearbeitung können nun auch bereits bebuchte Aufträge gelöscht werden. Bei der Fakturierung werden nun auch die Laufmeterwerte bebucht, die Mengenbebuchung wurde generell auf MENGE2 umgestellt.
In der Schnittholzfaktura wurde die Änderungsfunktion erweitert. Wird ein neuer Satz eingefügt dann wird danach zum nächsten Datensatz gesprungen wund nicht wie früher die Änderungsfunktion beendet. Wird ein bestehender Datensatz neu erfasst, dann bleibt die Zeile am Bildschirm stehen, es wird nur das jeweilige Eingabefeld gelöscht.
Schnittholzangebote ( über die Angebots-Firma/Abgabe ! ) werden nun ebenfalls in das Belegarchiv importiert.
Werden Rechnungen auf den diversen Kunden ( 99999 ) geschrieben dann wird die eingegebene manuelle Adresse als Beleginfo für den Archivbeleg abgestellt und dann im Archivabfrageprogramm anstelle der Adresse lt. Kundenkonto angezeigt.
In der Schnittholzfaktura können im Änderungszweig nun auch Textzeilen eingefügt werden.
15. SAP-RECHNUNGSTRÄGER
Nach dem Import der RWA-SAP-Dateien wird die Anzahl der neuen Dateien in einem Informationsfenster am Bildschirm angezeigt. Ebenso dann die Anzahl der RWA-FHP-Dateien in diesem Fenster erfolgen. Dazu muss im Unternehmerstamm ( Seite 8 ) die Kundennummer eingetragen werden die für die RWA-FHP-Datenträgertabellen verwendet wurde.
16. ALSTOM-DATENTRÄGERIMPORT
Änderung der ALSTOM-Import-Schnittstelle ( Sprecher & Schuh ) für Fa. Rainer ( 136-Byte-Datensatz ). Achtung : Version 6.5 !!
17. MOBILE DATENERFASSUNG – TDS RECON/NOMAD/NAUTIZ
Beim Import vom TDS Recon ist nun auch eine Übersteuerung der Güteklasse auf der Holzarten- und der Sortimentsklassenebene möglich.
Die Recon-/Nomad-Importschnittstelle wurde an das Format MobileForst V 2.01 ( am Nautiz ) angepasst.
Anpassung der Nautiz X5 – Übernahme an MobileForst 2.03
Anpassung der Nautiz X5 – Übernahme an MobileForst 2.04
Es können Kundenstammdaten für MobileForst 2.x ausgegeben und automatisch auf das MDE ( z.B. Nautiz X5 ) übertragen werden. Er wird nur mit „Verkäufer“-Daten gearbeitet.
Die Abmaßdateien vom Nautiz können auch über einen FTP-Server eingelesen werden. Es gibt dazu 2 neue FTP-Parameter ( 10,11 ). Die Anzeige der übertragenen Dateien erfolgt im Anzeigefenster für die Dateien aus dem RWA-DT-Bereich. Der Import kann beim Tageswechsel oder auch manuell im Recon-Import-Zweig erfolgen.
18. FHP-ABMASSDATENTRÄGER IMPORT / EXPOR
Import von FHP-Daten
Beim Import von FHP-Daten ist nun auch eine 2-stufige Zugriffart auf die Holzartentabelle möglich ( Kombination aus Holzart und Güteklasse, wie bei Recon-Import ). Zusätzlich kann die Güteklasse
schon auf der Holzartenebene übersteuert werden.
Die (RWA)-FHP-Dateien können auch von einem anderen (FTP)-Server abgeholt werden. Verwendet werden die FTP-Parameter 8 und 9. Es ist dazu auch ein Programmparameter zu aktivieren ( Seite 6, Feld 20 ). Diese Funktion wird dann auch beim Tageswechsel automatisch ausgeführt.
In FHP-Dateien der Fa. Stingel war der Codierungstext abweichend geschrieben ( encoding=“ISO8859-1″ anstelle von encoding=“ISO-8859-1″ ), zusätzlich war der Rechtsinfotext durch CRLF getrennt.
Das Feld LI_REVIER wurde in die Infotextanzeige am Bildschirm eingebaut ( FHP-Datenträger-Infotextfenster ).
In den FHP-Importdateien kann nun das Datum auch in folgendem Format vorkommen : TT.MM.JJJJ, bzw. es wird die Datumsinterpretationsroutine ab nun verwendet. Es werden somit auch unsaubere FHP-Dateien trotzdem unterstützt.
Beim Import von FHP-Abmaßdaten wurde das Feld LI_GDNR in die Infotextanzeige und den FHP-Abmaßkopfdatendruck aufgenommen.
Beim Import von FHP-Daten werden nun auch Beistriche als Dezimaltrennzeichen akzeptiert.
Beim Import von FHP-Daten werden aus dem Feld <FUHR_ID> nur die Ziffern ausgefiltert. Zusätzlich wird geprüft, ob als Abmaßnummer Null entstehen würde. Ist das der Fall wird als neue Nummer eine 1 gesetzt.
Wurde der Import einer FHP-Datei abgebrochen ( z.B. durch fehlende Datenträgerdefinitionen ) blieb die LIEFxxxx.FHP-Datei stehen.
Beim Import der FHP-Dateien ( der Fa. Brunner ) wird nun geprüft ob die Einheiten für Länge, Durchmesser und Volumen definiert sind. Fehlen sie, wird jeweils eine Warnung ausgedruckt und als Einheit wird CM bzw. FM angenommen.
Export von FHP-Daten
Beim Export von FHP-Daten wird nun überprüft ob eine Güteklasse vorhanden ist. Wenn nicht, wird geprüft, ob eine gültige Sortimentsklasse vorhanden ist. Wenn ja, dann wird auf die Sortimentsklassentabelle zugegriffen und der dort gefundene Wert wird als Güteklasse in die FHP-Datei ausgegeben. Das wird benötigt wenn beispielsweise Schleif-/Faserholz mit der Sortimentsklasse SF und ohne Güteklasse fakturiert wird.
Beim Export von FHP-Daten wird am Ende des Dateinamens auch noch die Rechnungsnummer angehängt ( soferne die Dateierstellung im Zuge einer Rechnungserstellung erfolgt ist ).
Es gibt einen neuen Programmzweig für die automatisierte Übermittlung von FHP-Daten via Mail oder FTP. Dazu wurden auch neue Parameter bei den Datenträgerexporttabellen geschaffen.
19. ANLIEFERUNGSVERW/FRACHTERFASSUNG/FRACHTABRECH.
Auf der Frachtabrechnung wird bei den diversen Transporten die Menge nun mit 2 Nachkommastellen ausgewiesen um Rundungsfehler zu vermeiden wenn jemand die auf 1 Nachkommastelle gerundete Frachterfassungszeile nachrechnet ( der Wert stimmt dann nicht ganz ).
Bei der sofortigen Frachterfassung nach einer Faktura wird jetzt die Holzartnummer der Fracht vorgeschlagen wenn im Betrieb die Fracht auf einen eigenen Artikel gebucht wird. Es gibt dazu auch ein neues Datenfeld im Unternehmerstamm ( Seite 6, Feld 34 ). Wurde am Rechnungskopf eine Zufuhrscheinnummer eingegeben dann wird diese bei der Frachterfassung als Belegnummer vorgeschlagen.
Im Bereich der Frachten gibt es nun als neue Mengeneinheit die Einheit „Schüttraummeter“.
Wurden in der sofortigen Frachterfassung Frachten oder Schlägerungen erfasst wurde das Transaktions-Statuskennzeichen auf diesen Positionen auf „geschlossen“ anstelle von „aktiv“ gesetzt. Ebenso bei einer Erfassung in der Anlieferungsverwaltung.
In der Frachtabrechnung wurde das Feld „Lieferbedingung“ nicht abgestellt ( initialisiert ).
In der Summenabfrage der Anlieferungsverwaltung erfolgt die Summenbildung nun ebenfalls ab den Abfragedatum ( früher wurden immer alle vorhandenen Positionen summiert ).
In der Anlieferungsverwaltung können nun ebenfalls die GPS-Positionen angezeigt / ausgedruckt werden wenn auf dem Abmaß GPS-Daten vorhanden waren.
20. PEFC-(SYSTEM-) ÄNDERUNGEN / AUSWERTUNGEN
In der PEFC-Liste wird nun auch bei Ankaufsrechnungen das PEFC-Kennzeichen von Holzartenstamm berücksichtigt. Es muss das PEFC-Kennzeichen der Rechnung und das PEFC-Kennzeichen auf der Holzart auf 1 stehen damit die Summierung in die Spalte „zertifiziert“ erfolgt. Ankauf und Verkauf arbeiten somit gleich ( ebenso Rundholz und Schnittholz ).
21. BELEGARCHIV
In der Archivbelegabfrage wurde eine Absicherung eingebaut dass bei einem ( noch nicht ) vorhandenen Beleg kein leeres .txt-Abfragefenster angezeigt wird. Stattdessen erfolgt eine Meldung dass kein Archivbeleg gefunden wurde.
Beim Belegimport in die Archivdatei wird geprüft ob ein Beleg mit derselben BelegID in der Archivdatei schon vorhanden ist. Wenn ja wird diese Datei nicht mehr importiert und stattdessen eine Hinweismeldung am Bildschirm angezeigt.
22. TRANSAKTIONSVERWALTUNG
Die RH-Vertragsnummer wurde in die Transaktionsverwaltung für die Satzarten E ( Einkaufsrechnungen ) und V ( Verkaufsrechnungen ) übernommen. Eine Abfrage über die Vertragsnummern kann natürlich nur für neu geschriebene Rechnungen gemacht werden. Die Makrodatei IMP_TRANSAKT.XLS ist zu tauschen.
Beim Löschen von Transaktionen wurden fallweise nicht alle Positionszeilen gelöscht und zusätzlich blieb ein Record gesperrt was dazu führen konnte, dass beim nächsten Datensatz der in die Transaktionsdatei geschrieben wurde ein gesperrter Datensatz gemeldet wurde.
Es wird nun auch die Vertragsnummer in der Transaktionsverwaltung auf die Frachtsätze, die Schlägerungssätze und die fr. Unternehmersätze geschrieben. Das geschieht in der sofortigen Frachterfassung nach einer Faktura oder Abmaßabrechnung ( automatisch weil das Feld bekannt ist ) bzw. auch bei der Erfassung in der Anlieferungsverwaltung ( dort muss die Vertragsnummer jedoch eingegeben werden ). Damit kann die Volltextsuche über die Vertragsnummer auch Frachten- und Schlägerungskosten finden und summieren.
In der Transaktionsverwaltung können bei der Änderung von Daten der einzelnen Arten Datenfelder mit der <Tab>-Taste übersprungen werden.
Bei einer manuellen Transaktions-(Neu-)Anlage wird nun sofort zur Eingabe der Transaktionskopfdaten gesprungen ( musste früher immer manuell über die Taste <F1> angewählt werden ).
In der Transaktionsverwaltung ist eine eigene Abfrage / Liste über unbenutzte Zufuhrscheine möglich. Diese Abfrage kann verwendet werden um die nächsten zu verwendenden Zufuhrscheine zu ermitteln.
Wurde in der Transaktionsverwaltung das Statuskennzeichen geändert wurde diese Änderung nicht auf dem Zufuhrschein- und dem Liefermeldungssatz durchgeführt.
23. IMPORT VON RWA-ZUFUHRSCHEINEN
Beim Import von Zufuhrscheinen wurde die Abfrage auf leere CSV-Zeilen geändert. Nun wird geprüft ob 20 Stellen CSV-Trennzeichen ab dem linken Teil vorliegen. Wenn ja, wird dieser Satz nicht weiter verarbeitet. Änderung wegen unterschiedlicher Verhaltensweisen bei Erstellung von CSV-Dateien zwischen Office 2003 und Office 2007. Die IMP_*.XLS-Datei für die Erstellung der Liefermeldung wurde für Office 2003 angepasst. Beim Import von Zufuhrscheinen wird nun in der Zufuhrschein-XLS-Datei in der 29. Spalte ein X eingefügt. Dieses X sollte bewirken dass auch bei EXCEL 2003 alle leeren Spalten von der Spaltenanzahl her korrekt ausgegeben werden. Die Datei imp_zufuhrsnr.xls wurde geändert.
Am importieren Zufuhrschein kann nun auch das Transportmittel ( LKW / Bahn geändert werden.
Die <Tab>-Taste ist möglich ( überspringen der restlichen Eingabefelder ).
Die Lieferzeiteingabe ist nur mehr 4-stellig möglich.
Am Zufuhrschein kann nun auch die Ziel-(Werks-)Kundennummer geändert
werden.
Es können nun auch die EVN-Zufuhrscheine korrekt gedruckt werden. ( Infotext bzw. Anmerkungstext ). Das CSV-Texterkennungszeichen muss dazu bei den Importparametern eingetragen werden. Der manuelle Druck kann wahlweise auf A4- oder A5-Formular erfolgen, der automatische Druck beim Zufuhrscheinimport druckt immer nach den Standardeinstellungen.
Die Werks-/Firmentabelle wurde von 19 auf 35 Stellen verlängert.
Das Infofeld in der Zufuhrscheinmaske wurde von 18-stellig auf 25-stellig erweitert.
Für den Zufuhrscheindruck auf Epson-Druckern im Format A5 gibt es nun eine eigene Druckersteuerzeichentabelle ( 11 ). Diese Tabelle steuert den Seitenvorschub auf 36 Zeilen. Bei den Programmparametern für den Zufuhrscheindruck A5 ist die Zeilenanzahl nach Druck auf 0 zu setzen.
Diese Einstellung kann für den Zufuhrscheindruck im Format A5 verwendet werden. Siehe die Beschreibung der Programmparameter.
24. IMPORT RWA-LIEFERMELDUNGEN/LIEFERMELDUNGSERST.
Bei der Liefermeldungsdateneingabe wird nun auch als Mengeneinheit FMO vorgeschlagen. Der Abgangsort wird nun ebenfalls aus dem Zufuhrschein importiert.
In der Liefermeldung können auch alle ( auch bereits gemeldete Daten erneut ausgegeben werden. Die Liste wird in diesem Fall probeweise durchgeführt und dient zur Übersicht ( z.B. welche Lieferungen gab es im Monat Mai ).
Beim Import von Liefermeldungsdateien wurde das Importmodul gegen fehlerhafte XLS-Zeilen ( fehlende Spalten ) abgesichert. Fehlerhafte Zeilen werden überlesen ( nicht importiert ). Zusätzlich wird nun in der XLS-Datei die 26. Spalte ( Z ) mit einem X belegt damit sichergestellt ist, dass bei der Abspeicherung in das CSV-Format auch wirklich alle Spalten ausgegeben werden. Die Makrodatei
IMP_LIEFERMLD.XLS ist zu tauschen. Es gibt offenbar Unterschiede in der Verarbeitung von Office XP und Office 2007. Die Datei, die in Purgstall Probleme bereitete konnte unter Office 2007 problemlos importiert werden.
25. ÜBERLEITUNGSPROGRAMME – ALLGEMEIN
In der FIBU-Kontentabellen kann eine Tabelle automatisch auf alle 5 anderen Tabellenarten dupliziert werden. Für die Aktivierung dieser Funktion gibt es auch ein eigenes Kennzeichen im Unternehmerstamm bei den Programmparametern ( Seite 6, Feld 25 ).
Bei der Übersicht der noch nicht übergeleiteten Belege sind am Ausdruck nun auch die Detaildaten der offenen Rechnungen enthalten ( Firma, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum, Name, Adresse ). Weiters kann die Abfrage nur für die angewählte Firma oder über alle Firmen gemacht werden.
26. ÜBERLEITUNG IM PCFAKT-FORMAT
Wurde bei einem Ankauf von einer Privatperson die Null-Ust zeilenweise auf einen anderen USt-Code übersteuert dann kam zwar ein Ankaufsbeleg ohne Ust aber das Programm uebpcout auf der AXP brach mit einem Programmfehler ( subscript out of range ) ab.
Bei der Überleitung im PCFAKT-Format werden vor der Durchführung der Überleitung die erlaubten Buchungsperioden von der AXP importiert ( falls der automatische Periodenimport aktiviert ist ). Damit werden Periodenänderungen im laufenden Arbeitstag abgefangen.
27. ÜBERLEITUNG IN DIE BMD-FIBU
In der Überleitung in die BMD-Fibu wird der mitgerechnete USt-Betrag mit mehr als absolute Zahl ( ohne Vorzeichen ) gerechnet sondern es wird auch das Vorzeichen je Buchungszeile berücksichtigt. Vor dieser Änderung kam es zu Differenzen am Buchungsprotokoll wenn auf einer Rechnung positive und negative Fakturenzeilen gemischt vorkamen.
28. DIVERSE AUSWERTUNGSPROGRAMME
In der Paketliste ist eine Selektion nach von-/bis Konsignations(Vermessungs-)Datum möglich. Der Vorschlag für den Einzelzeilendruck wurde auf 1 ( ja ) geändert.
In der Buchungszeilenabfrage ist nun dei der Abfrage der Rundholzfakturenzeilen eine Eingabe der Stärkeklasse zulässig wenn keine Güteklasse eingegeben wurde.
29. ERFDAT-ABFRAGEPROGRAMM
Wird eine Rechnung über die automatische Stornierungsfunktion im ERFDAT-Abfrageprogramm storniert wird auch ein neuer Transaktionssatz mit gedrehten Vorzeichen abgestellt.
30. ZUORDNUNGSLISTE (VERW. ALS LAGERFÜHRUNGSLISTE)
Auf der Zuordnungsliste können nun auch die Zuordnungsbezeichnungen angedruckt werden ( wahlweise ). Im Unternehmerstamm gibt es dazu einen neuen Anlagezweig.
31. AUTOMATISCHE TAGESSICHERUNG
Es gibt ein neues automatischen Tagessicherungssystem ( inkl. Einer Rücksicherungsmöglichkeit. Als Sicherungsmedien können weiter Festplatten im PC, anderes PC(s), Server und auch NAS-/Storage-Laufwerke eingesetzt werden.
32. AUTOMATISCHES PROGRAMMUPDATE
Es gibt es neues automatische Programmupdatesystem das innerhalb der Releases einen automatischen Programmupdate ( samt Durchführung von CSD-Programmen ) erlaubt. Die CSD-Programme haben neue Dateinamen.
33. ONLINE-SUPPORT
TeamViewer 5.0 wir eingesetzt. Es gibt auch über die Homepage ( www.haugensteiner.at ) eine Zugangsmöglichkeit, falls das Programm am PC nicht mehr gestartet werden kann ( fehlende Netzwerkverbindung, Programm gelöscht ).